Dreck der Grosstadt, Smog, verkrueppelte Bettler und auf Hochglanz polierte Buerotuerme, TukTuks, Taxifahrer und Transen die einem unzweideutige Angebote machen (genau wie die TukTuk fahrer, die koennen das auch ganz gut) empfangen uns. Immer wieder sehen wir die allgegenwaertigen Sex-Touristen mit ihren ca 100 Jahre juengeren Maedels im Arm, einfach ecklig...

Die Maerkte lassen einen wuenschen, es gaebe im Flugzeug keine Gepaeckobergrenze und das Konto waere etwas voller. Sehr viel voller. Aber so ist es nun mal nicht. Entweder man hat Geld oder Zeit aber selten beides. Nachdem sich unsere Lungen halbwegs an den Smog gewoehnt und die meisten Maerkte ihre Anzieungskraft verloren haben, sind jetzt die Tempel dran.

Im Wat Po (ein Wat ist ein Tempel) durften wir einen 45 Meter langen und 15 Meter hohen liegenden Buddha in ziemlich eindrucksvoller Architecktur bewundern.

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